Busturen 9.- 16. juni 2012 til Odenwald og Schweiz

På vej til Schweiz deltog vi som nævnt i Reichenbachs 1000-års jubilæum. Vi har modtaget følgende nyhedsbrev, der her bringes i sin originale tyske udformning. Billedet af en del af vor delegation er taget af Fridrich Krichbaum - måske i familie med den udvandrede Kriegbaum?

Neben zahlreichen Einheimischen und Gästen aus Frankreich, England, Schottland, Südafrika, USA, dem Odenwald und der Bergstraße, waren auch die „Kartoffeldeutschen" aus Jütland in Dänemark vertreten. Anna und Verner Dürr hatten für die Nachfahren der vor über 250 Jahren auch aus dem Odenwald Ausgewanderten wieder eine interessante Reise organisiert.

Trotz Zeitdruck am Sonntag schafften es die 54 Mitfahrer, nach dem Mittagessen in Schriesheim gerade noch rechtzeitig zur Teilnahme am Festzug einzulaufen. Im Zelt trennte sich dann die Gruppe. Während sich ein Teil bei der Rohrheimer Blasmusik und frischem Bier aus den Festgläsern wohlfühlte, zogen andere die Ruhe und Beschaulichkeit im SSVVereinsheim vor.

Betreut wurden die Gäste wieder von der evangelischen Kirchengemeinde mit den Familien Blöcher und Lehrian an der Spitze. Schon an der Reichenbacher Kerb soll es ein Wiedersehen geben. Dann wollen sich Gastgeber und Besucher aber ein wenig mehr Zeit füreinander nehmen.

Ein Volltreffer gelang dem Kerweverein mit der Verpflichtung der Rohrheimer Blaskapelle. Nach dem

Festumzug „1000 Jahr Reichenbach" spielte die Gruppe im rappelvollen Festzelt auf und begeisterte die

Zuschauer. Die schon seit 1951 bestehende Band spielte fast in Vollbesetzung. Sonst ist sie in ihrem

Heimatdorf beim Kerweboamufstelle, beim Kerwe-Frühschoppen in der Bürgerhalle, oder auch schon

mal beim Maimarkt aktiv.

Vor der „Dicke-Backe-Musik" stachen Landrat Matthias Wilkes, Bürgermeister Jürgen Kaltwasser und Ortsvorsteher Heinz Eichhorn symbolisch das Fassbier an. Der Ortsvorsteher traf mit zwei Schlägen, der Bürgermeister hielt den Krug maßgerecht, so dass kein Tropfen des wertvollen Gersten-saftes vergeudet wurde, und der Landrat fasste das Geschehene in Worte. Gespendet wurde das Bier von der Pfungstädter Brauerei, die durch Dirk Sewe vertreten war.

„Ortsübliches Gemecker" gab es direkt nach dem Umzug ob der schleppenden Bewirtung im Festzelt.

Die Kritiker haben jedoch wohl übersehen, dass es an dem Nachmittag schlichtweg an Helfern fehlte.

Jeder der Unzufriedenen hätte die Chance gehabt, mitzuhelfen und damit den Bewirtungsstau aufzulösen

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Neben zahlreichen Einheimischen und Gästen aus Frankreich, England, Schottland, Südafrika, USA, dem Odenwald und der Bergstraße, waren auch die „Kartoffeldeutschen“ aus Jütland in Dänemark vertreten. Anna und Verner Dürr hatten für die Nachfahren der vor über 250 Jahren auch aus dem Odenwald Ausgewanderten wieder eine interessante Reise organisiert.

Trotz Zeitdruck am Sonntag schafften es die 54 Mitfahrer, nach dem Mittagessen in Schriesheim gerade noch rechtzeitig zur Teilnahme am Festzug inzulaufen. Im Zelt trennte sich dann die Gruppe. Während sich ein Teil bei der Rohrheimer Blasmusik und frischem Bier aus den Festgläsern wohlfühlte, zogen andere die Ruhe und Beschaulichkeit im SSVVereinsheim vor.

Betreut wurden die Gäste wieder von der evangelischen Kirchengemeinde mit den Familien Blöcher und Lehrian an der Spitze. Schon an der Reichenbacher Kerb soll es ein Wiedersehen geben. Dann wollen sich Gastgeber und Besucher aber ein wenig mehr Zeit füreinander nehmen.

Rohrheimer Blaskapelle - der Hit am Sonntagnachmittag